Querlight, Nr. 29, Juli 2003 |
Das Eigentor zur Welt: der Hafen und die Kolonien |
von Jokinen |
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[...] Auf der Spurensuche am Hafen, über den städtischen Tellerrand hinaus in die Welt geblickt, findet sich ein kaum beachteter Aspekt der Hafengeschichte: Der Hamburger Hafen war Dreh- und Angelpunkt des reichsdeutschen Kolonialismus. Wir leben in einer interkulturellen Stadt, die sich rühmt, weltoffen zu sein, dennoch gibt es hier kaum eine kritische, öffentliche Reflektion über die koloniale Erblast. Dagegen werden aktuell Projekte mit fragwürdigem Erinnerungscharakter initiiert, die die Kommunikation zwischen Zugewanderten und Alteingesessenen, zwischen Hamburg und der Welt mehr erschweren als fördern. [...] |
Die Kolonialgeschichte belastet noch heute die Beziehungen zwischen Hamburg und den afrikanischen Staaten wie deren StaatsbürgerInnen. Wenn Hamburg die häufig behauptete Weltoffenheit einlösen will, ist es dringend notwendig, dieses bei uns weitgehend unbekannte Kapitel zu erforschen und öffentlich zu diskutieren. Es geht darum, wechselseitige Ressentiments aufzuarbeiten, Vorurteile abzubauen, zu versöhnen, um künftig einen respektvollen Umgang miteinander pflegen zu können. Im kulturellen Austausch mit anderen Ländern, in künstlerischen Kooperationen kann Völkerverständigung praktiziert und demonstriert werden. Im öffentlichen Raum sollen KünstlerInnen intervenieren, neue Spuren hinterlassen und Zeichen setzen gegen Erinnerungspraktiken, die uns das Vergessen über koloniale Verbrechen lehren. Für die Hafencity sollte ein künstlerischer Wettbewerb ausgeschrieben werden für eine Denk-Stätte, die uns an unsere Verantwortung und an die gesellschaftliche Notwendigkeit der historischen Aufarbeitung erinnert, ein Erinnerungsspeicher für das kollektive Gedächtnis. |
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taz Hamburg, 14. August 2003 |
Affront ohne Konzept |
Künstlerin bietet Alternativvorschlag |
zum Tansania-Park |
Kritik will vor der Eröffnung nicht verstummen |
von Peter Ahrens |
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Im Streit um den umstrittenen Tansania-Park in Jenfeld, der Anfang September eröffnet werden soll, hat die Hamburger Künstlerin Jokinen einen Alternativvorschlag gemacht. In einem offenen Brief an die Kultursenatorin und die Wandsbeker Bezirksamtsleitung hat sie einen 'Park der Kolonialdenkmäler' angeregt und bereits ein Konzept dafür entwickelt. Ein solches Konzept biete anstelle des Tansania-Parks die "Chance, die eigene Kolonialgeschichte kritisch zu verarbeiten." |
In dem Brief wiederholt sie die Kritik an dem Park, der auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne unter anderem das koloniale Askari-Reliefd zeigen soll [...] Hamburg errichte mit dem Tansania-Park "keineswegs ein Zeichen der Völkerverständigung, wie die Initiatoren behaupten, sondern ein weiteres Kolonialdenkmal, verquickt mit NS-Symbolik", stellt die Künstlerin fest. Die inhaltliche Gestaltung sei "ein Affront gegen tansanische StaatsbürgerInnen sowie hier lebende Afro-Deutsche und MigrantInnen." Jokinen vermisst zudem ein ausreichendes Nutzungskonzept für den Park. |
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taz Hamburg, 20.September 2004 |
Kurs: 'Deutsch-Südwestafrika' |
Die Veranstaltungsreihe 'Hamburg postkolonial' bietet aktive Spurensuche |
von Maren Albertsen |
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Offen, tolerant, das Tor zu Welt - so stellt sich Hamburg nach außen hin gerne dar. Als bunt und vielfältig will sich die Hansestadt verstanden wissen. Der Hafen spielt dabei für internationale Geschäfte und Beziehungen eine wichtige Rolle. Doch vor 100 Jahren war er auch Schauplatz eines dunklen Kapitels der deutschen Geschichte: Damals war Hamburg Zentrum des Kolonialhandels, hanseatische Kaufleute und Reeder bereicherten sich in Übersee. |
Bis heute ist der Kolonialkrieg von 1904 bis 1908, den das deutsche Kaiserreich gegen die Herero und Nama im damaligen 'Deutsch-Südwestafrika' (heute Namibia) führte, nicht aufgearbeitet - und erst in diesem August hat sich die deutsche Regierung für den von oben ausdrücklich befohlenen Völkermord entschuldigt. |
Grund genug für ein Bündnis aus Entwicklungspolitik, Kulturorganisationen, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen, die Veranstaltungsreihe Hamburg postkolonial zu starten. Noch bis Mitte 2005 gibt es ein vielfältiges Programm, das Stadtgeschichte und deutsche Vergangenheit verbinden will. [...] |
Interessierte Hamburger können aber auch selber aktiv werden. Bei Stadtrundgängen werden Ehrendenkmäler, Straßennamen, die auf ehemalige Kolonien hinweisen, sowie Kontorhäuser erkundet. Besonders auffällig wird dabei ab Ende September das an der Überseebrücke neu aufgestellte, umstrittene Denkmal des deutschen Kolonialoffiziers Hermann von Wissmann sein - die Künstlerin Jokinen ruft Interessenten auf, unter anderem durch eine Internet-Debatte Einfluss auf die Zukunft des Denkmals zu nehmen. [...] |
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taz, 29. September 2004 |
Geschichte dekodieren |
Morgen stellt die Künstlerin Jokinen das umstrittene Denkmal des Kolonialoffiziers Hermann von Wissmann wieder auf |
von Jonas Berhe |
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[...] erhofft sich Jokinen von der Aufstellung der Bronzefigur die Sichtbarmachung "eines schwergewichtigen Dokuments beinahe vergessener Stadtgeschichte." Dabei fragt sie vor allem nach Dekodierung und kritischer Aufarbeitung deutscher Kolonialgeschichte, wie sie sich anhand von Denkmälern im öffentlichen Raum offenbart. Das sowohl künstlerische als auch politisch intendierte Projekt darf gleichwohl als Versuch gelten, eine Debatte um die Kolonialverbrechen der Deutschen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. |
Jokinens Projekt wirkt partizipativ und stellt somit ein Gegengewicht zu den eher akademischen Teilbeständen der gesamten Postkolonial-Reihe dar. [...] |
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Hamburger Abendblatt, 01.Oktober 2004 |
Sein eigenes Gegendenkmal |
Statue des 'Kolonialhelden' Wissmann wieder |
am Hafen aufgestellt |
von Klaus Witzeling |
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[...] Der deutsche Kolonialismus im Südosten und Südwesten Afrikas, dem heutigen Namibia und Tansania, ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte, in dem Hamburg durch Hafen und Handel eine so zentrale wie unrühmliche Rolle spielte. [...] |
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Zeitschrift Entwicklungspolitik, 21/22/2004 |
Wechselvolle Geschichte eines Kolonialdenkmals |
von Anke Schwarzer |
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[...] Während es der außerparlamentarischen Opposition der 68er darum ging, das Denkmal zu stürzen und zu vernichten, möchte es Jokinen "dekodieren". Außerdem soll die "vergessene Stadtgeschichte sichtbar" gemacht werden. Die Wiederaufstellung der Bronzefigur unterscheidet sich auch von der Wiedererrichtung des Askari-Reliefs von Walter von Ruckteschell auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne vor einem Jahr. [...] |
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Anti-Kolonialdenkmal |
Das sowohl künslerisch wie politisch intendierte Wissmann-Projekt wolle einen Anstoß zur kritischen Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte geben, so Jokinen. Auch die Frage, wie man mit kolonialen Denkmälern im öffentlichen Raum umgeht, soll beleuchtet werden - und zwar jenseits akademischer Debatten. [...] |
Ob die gewünschte Auseinandersetzung stattfindet, ob sie öffentlich geführt und welches Ergebnis sie haben wird, ist noch unklar. Auch ist noch nicht abzusehen, welche Wirkung das Denkmal mit seiner starken Herr-Diener-Symbolik auf ein Publikum haben wird, von dem 16 Prozent laut der Studie 'Deutsche Zustände' des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung denkt, dass die Weißen zu Recht führend in der Welt seien und von dem 14 Prozent der Meinung sind, dass es Gruppen in der Gesellschaft gibt, die weniger wert als andere seien. |
Das Projekt ist laut Joachim Zeller "einzigartig". Der Historiker hat in seinem Buch Kolonialdenkmäler und Geschichtsbewusstsein die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von über 170 deutschen Kolonialdenkmälern zusammengetragen. Er betont, dass ein Denkmal nur lebe, wenn es genutzt würde. Die mit dem Denkmal verbundenen Feiern, Performances und Reden spiegelten das jeweilige Geschichtsbewusstsein wider. Die Denkmäler einfach zu vernichten, trage wenig zu einer Aufarbeitung bei, so Zeller. [...] |
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Allgemeine Zeitung Windhoek, 28.Februar 2005 |
(Post-)Koloniale Monumente |
Denkmalinitiativen erinnern an die imperiale Übersee-Expansion Deutschlands |
von Joachim Zeller |
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[...] Das Hamburger Beispiel ist gegenwärtig sicherlich das interessanteste Projekt, bei dem das Medium Denkmal zur Schaffung eines gleichsam postkolonialen Erinnerungsraumes zum Einsatz kommt. Mit ihrem partizipativen Konzept geht Jokinen einen originellen Weg im Umgang mit solcherart überkommenen Symbolen. Neu ist zudem die Transformierung eines Denkmals zu seinem eigenen Gegendenkmal, ein Monument, das eine lange, ja geradezu skurril anmutende Geschichte hinter sich hat. [...] |
Die hier vorgestellten Denkmal(projekt)e wollen alles andere als Weihestätten sein. Durchaus konfliktorientiert angelegt, sind es im besten Fall 'Steine des Anstoßes', um die Öffentlichkeit und ihr von kolonialhistorischer Indifferenz geprägtes Bewusstsein aufzurütteln. Nicht zuletzt treten die Initiatoren der immer noch weitverbreiteten Vorstellung entgegen, Deutschland sei eine 'unbelastete Kolonialmacht' und die kolonial-imperialistische Tradition eine quantité négligeable. Und wenn zutrifft, was der Historiker Charles Maier kürzlich anmerkte, dass im Kontext einer globalisierten Weltordnung die Geschichte des Kolonialismus sich als Meistererzählung durchsetzen und andere, in Konkurrenz dazu stehende Erzählungen der Moderne - etwa die des Fortschritts oder die des Holocaust - ablösen könnte, dann erscheinen die Denkmalinitiativen, und seien es auch nur Einzelaktionen mit lokaler Wirkung, in einem neuen Licht. |
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Die ZEIT, Nr. 27, Zeitläufte, 30.Juni 2005 |
Eine deutsche Hölle |
Im Juli 1905 erheben sich die Völker Ost-Afrikas gegen die wilhelminische Kolonialherrschaft - zwei Jahre später ist der Maji-Maji-Aufstand in Blut ertränkt |
von Bartholomäus Grill |
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[...] Ein paar Bürger erzürnen sich über das Projekt [Tansania-Park], aber die Mehrheit nimmt es ebenso wenig wahr wie die vielen Denkmäler, Straßennamen, Speicher oder Kontorhäuser, die vom Geist des wilhelminischen Imperialismus künden und von den Profiten, die Hamburg einst aus der kolonialen Raubwirtschaft gezogen hat. Inzwischen legte die Künstlerin Jokinen, verbunden mit ihrem Internet-Projekt www.afrika-hamburg.de, ein Alternativkonzept für einen 'Park der Kolonialdenkmäler' vor. Sie will ihn nach dem Modell des Budapester Szoborparks für Statuen des Stalinismus und Staatskommunismus gestalten. Eine treffliche Idee. Denn so wären auch die wilhelminischen Kolonialkriege in Afrika, ob in Deutsch-Südwest oder Deutsch-Ost, endlich als das erkannt und benannt, was sie sind: Menschheitsverbrechen. |
Der ganze ZEIT-Artikel hier. |
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taz nord, 16. November 2005 |
Der Kolonialist aus dem Keller |
von Christine Jähn |
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Aus welchem Motiven auch immer, sie wollen ihn behalten, den alten Kolonialisten. 95 Prozent derjenigen, die im Internet über den Verbleib des geschichtsträchtigen Hamburger Wißmann-Denkmals abgestimmt haben, sprachen sich dafür aus. [...] |
Doch es sieht danach aus, als würde die zum Teil beschädigte Bronzeskulptur im Dezember wieder in einen Keller verbannt werden. "Es war von Anfang als temporäres Projekt geplant", sagt Björn Marzahn, Sprecher der Hamburger Kulturbehörde, die sich an der Finanzierung des Kunstwerks beteiligt hatte. Über die Aufstellung an einem anderen Ort ließe sich mit der Künstlerin reden. Welcher das sein könnte, sei aber noch unklar, ebenso woher das Geld kommen solle. [...] |
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Zeitung des PDS-Landerverbandes Hamburg, November 2004 |
Ein böser Geist erlebt seine Auferstehung |
Das Wißmann-Denkmal bei den Landungsbrücken |
von Martin Kersting |
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[...] Der Kerl ist eine Provokation. Dieses lag in der Absicht der Künstlerin Jokinen, die das im Keller der Bergedorfer Sternwarte eingelagerte Denkmal wieder an das Licht der Öffentlichkeit geholt hat [...] Hamburg wird mit einem Ausschnitt der Geschichte konfrontiert, den es erfolgreich verdrängt hat. |
Obwohl die Reedereien und Handelshäuser dieser Stadt ohne jeden Zweifel die eigentlichen Profiteure des Ehrgeizes jener Psychopathen waren, hat bis zum heutigen Tag keine wirkliche Auseinandersetzung mit der Blutgeschichte des deutschen Kolonialismus stattgefunden. Einige verschämte Ecken im Völkerkundemuseum, ein paar Tafeln im Museum der Arbeit zu dem unseligen Wirken eines Adolf Woermann deuten an, dass deutsches Engagement auf dem afrikanischen Kontinent sich zu keinem Zeitpunkt auf Kartographie, Ethnologie oder Zoologie beschränkt hat, dass es um die Ausbeutung von Menschen in einem globalen Maßstab ging. |
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Der ganze Artikel unter |
66.102.9.104/search?q=cache:qlanartwpVEJ:www.pds- |
hamburg.de/zeitung/07/Seiten%2520aus%2520pdshh |
zeitung-04028.pdf+WissmannDenkmal&hl=de&lr=lang |
_de&ie=UTF-8 |
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Dokumentation 'Position: Grün' |
der GAL-Bürgerschaftsfraktion Hamburg, November 2005 |
Hamburgs Rolle in der deutschen Kolonialpolitik |
Lücken und Spuren im heutigen Stadtbild der Hansestadt |
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[...] Öffentliches Interesse für die koloniale Vergangenheit Hamburgs wollte die Künstlerin Jokinen durch die Aufstellung des Denkmals des ehemaligen Kolonialoffiziers Hermann von Wißmann an den Hamburger Landungsbrücken schaffen. Die Ausrichtung des Denkmals erweckt dabei den Anschein, als wäre Wißmann aus seinen Träumen von erneuten Kolonialabenteuern unter deutscher Flagge noch immer nicht erwacht. So will das Projekt zu kontroverser öffentlicher Diskussion anregen. [...] |
Nach Ablauf von Jokinens Kunstprojekt Ende November 2005 wird das Denkmal wieder abgebaut und wohl zurück in die Kellerräume der Sternwarte Bergedorf entschwinden. Die Diskussion wird dann, so bleibt zu hoffen, nicht zugleich eingemottet. |
[...] ist die GAL-Fraktion davon überzeugt, dass es notwendig ist, durch die geeignete und den geschichtlichen Kontext hervorhebende Darstellung dieser und anderer Denkmäler der Kolonialgeschichte dafür zu sorgen, dass sich jede Generation ihre eigene Meinung über diesen Teil unserer Vergangenheit bilden kann. |
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Hamburger Abendblatt, 04./05.2006 |
Wißmann-Denkmal wieder im Keller |
[...] "Das Projekt war erfolgreich", so Jokinen. Mehr als 200.000 Besucher, darunter Schulklassen, hätten das aus dem Jahr 1908 stammende Denkmal betrachtet. [...] Die Künstlerin will das Denkmal wieder dauerhaft aufstellen - so entschieden auch 95 Prozent von 5679 Teilnehmern bei einer Umfrage auf der projektbegleitenden Internet-Seite. |
www.abendblatt.de/daten/2006/02/04/530161.html |
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Weitere Presse-, Buch- und Internetbeiträge: |
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Hamburger Abendblatt, 20. August 2003 |
Künstler-Kritik am Tansania-Park |
www.abendblatt.de/daten/2003/08/20/198509.html?prx=1 |
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Die Welt, 01. Oktober 2004 |
Gestürztes Denkmal steht wieder |
Kunstprojekt baut auf den 'Kolonialhelden' Hermann von Wißmann |
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Hamburger Abendblatt, 02./03. Juli 2005 |
Sommerrätsel, Frage 20 zum Wißmann-Denkmal |
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taz, 02. Juni 2004 |
afrika-hamburg.de und Park der Kolonialdenkmäler |
Vortrag in der Galerie für Landschaftskunst am 02. Juni 2004 |
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taz, 24./25. Juli 2004 |
Kolonialmacht Hamburg |
Reihe: "Erinnern - Sichtbarmachen - Intervenieren" |
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Bild-Zeitung, 14. März 2005 |
Bekommt das Wißmann-Denkmal in der HafenCity eine neue Heimat? |
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Winfried Speitkamp: |
Totengedenken als Berlin-Kritik. Der Kult um die Kolonialpioniere, |
in: Ulrich van der Heyden, Joachim Zeller (Hg.): |
... Macht und Anteil an der Weltherrschaft. Berlin und der deutsche Kolonialismus, 2005 |
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Joachim Zeller: |
"Lächerlich bescheiden..." - "folgenlos?" |
Das Kolonialimperium des Deutschen Reiches, |
in: Mamoun Fansa: |
Das Somali-Dorf in Oldenburg 1905 - eine vergessene |
Kolonialgeschichte?, herausgegeben in der Schriftenreihe des |
Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg, Heft 35 |
und Jahrhundertschrift 05, 2005 |
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BUKO-News, Oktober 2004 |
Aufstellung: afrika-hamburg.de |
ilpostino.jpberlin.de/pipermail/buko-news/2004-October/ |
000027.html |
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Hamburger Journalistenkreis Dritte Welt |
ourworld.compuserve.com/homepages/Duensbostel_J |
/termin3w.htm |
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Hamburger Illustrierte, 24. September 2004 |
termine.hamburger-illustrierte.de/hamburg/ |
vomtogokaizumtanzaniapark.html |
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Hamburger Illustrierte |
www.hamburger-illustrierte.de/content/htm/tic/2004/10/18/ |
200410182341.html |
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Bildarchiv Hamburg |
www.bildarchiv-hamburg.de/hamburg/denkmal/wissmann |
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