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Autor: Gmac
Datum:
Zerstörung ist immer einfacher als Errichten.
Nullkommanichts hat man zertreten und kaputtgemacht, so wie das Wissmann-Denkmal 1968.
Aufbauen und Schaffen ist langwierig und ungleich schwieriger!
In Buenos Aires/Argentinien gab es eine Whisky-Werbung, die monatelang in riesigem Format an jeder 3. Straßenecke prangte: Romper las tradiciones - Die Traditionen zerstören!
Dieses Motto ist/war global. Zerstören was da ist und Leere hinterlassen. Das scheint das erklärte Ziel der aktuellen Entscheidungsträger zu sein.
Wissmann hatte im ausgehenden 19. Jahrhundert sicher seine Daseinsberechtigung und sich verdient gemacht für das damalige Kaiserreich.
Heute aber sollten wir uns mal das völlig zerstörte, kranke, korrupte und daniederliegende Afrika ansehen, welches die letzten 60 Jahre "Freiheit" hinterlassen haben.
Was antwortet da die Linke?
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Autor: die linke hand antwortet
Datum:
lieber freiheit ausprobieren, als in gefangenschaft gepoppt, ausgesaugt oder gleich getötet zu werden.
über viele jahrhunderte wurde africa heruntergewirtschaftet und ausgebeutet.
die sogenannte freiheit in africa ist erst ca. max. 40 jahre alt.
erst seit ein paar jahren verfügt nun auch africa über internetanschlüsse, was mit sicherheit zu emanzipation und einem "machtbeben" zugunsten von africa führen wird.
africa hat zukunft - alles zu seiner zeit.
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