|
Autor: Roberto_W
Datum:
Wißmann hat 10000 Schwarzen die Haut abziehen lassen und die Häute nach Deutschland verschifft.
In einer Fabrik im Schwarzwald wurden daraus Lampenschirme gefertigt, da die dunkle Haut ein besonders schummeriges Licht verstrahlte wurden diese bevorzugt von Bordellen in ganz Deutschland gekauft.
|
|
|
|
Autor: Morris Hamisi
Datum:
Wie meinen Sie das?
Ist das Ihre Meinung?
Ihr Wunsch?
Ist das Satire?
Ich verstehe es nicht.
|
|
|
|
Autor: Uwe Niederdraeing
Datum:
Bitte an den Webmaster:
Diesen grob beleidigenden Beitrag loeschen.
|
|
|
|
Autor: Webmaster
Datum:
An Uwe Niederdraeing
Dieser Beitrag ist - zugegeben - provokativ.
Er entspricht nicht den historischen Begebenheiten.
Die Frage ist, wen er beleidigt.
Ist die Parallele zum Holocaust beleidigend?
Beleidigt der Beitrag AfrikanerInnen?
Wißmann?
Gelöscht werden Beiträge von den Webmastern, wenn diese etwa sexistisch oder rassistisch sind oder zur Gewalt aufrufen. U.E. ist es hier nicht der Fall, sondern es handelt sich um eine Satire.
|
|
|
|
Autor: Rüdiger Trost
Datum:
Der Mediziner und ?Rassenhygieniker? Eugen Fischer betreibt 1907 ?Studien an Leichenteilen (u.a. auch an Köpfen) von siebzehn umgekommenen Namakriegsgefangenen auf der Haifischinsel in Lüderitzbucht, um die "Überlegenheit der deutschen Rasse über afrikanische Rassen zu beweisen".... Für das Jahr 1906 wird berichtet, dass an 778 Köpfen Versuche verübt wurden. Weibliche Ovaherero-Kriegsgefangene werden gezwungen, die Köpfe mit Glasscherben abzuschaben, um saubere Schädel für Versuchs- und Dekorationszwecke zu erhalten.? Ovaherero-Schädel wurden zu Virchow nach Deutschland verschickt.
Eugen Fischer: ?Die Rehobother Bastards und das Bastardierungsproblem beim Menschen. - Graz : ADEVA, 1961 <Repr. d. Aus. Jena 1913?
http://www.klausdierks.com/Geschichte/65.htm
Fischer ? gilt als Wegbereiter der nationalsozialistischen Rassentheorien und als einer der geistigen Väter der nationalsozialistischen "Endlösung der Judenfrage" und war Mentor und Chef des berüchtigten Josef Mengele.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Fischer
|
|
|
|
Autor: Arne Schöfert
Datum:
Webmaster schrieb:
> Dieser Beitrag ist - zugegeben - provokativ.
> Er entspricht nicht den historischen Begebenheiten.
> Die Frage ist, wen er beleidigt.
> Ist die Parallele zum Holocaust beleidigend?
> Beleidigt der Beitrag AfrikanerInnen?
> Wißmann?
>
> Gelöscht werden Beiträge von den Webmastern, wenn diese etwa
> sexistisch oder rassistisch sind oder zur Gewalt aufrufen. U.E.
> ist es hier nicht der Fall, sondern es handelt sich um eine
> Satire.
Nun als Forenmaster in einem anderen Forum hätte ich bei solchen "Witzchen" mit Shoa-Hintergrund erhebliche Bauchschmerzen. Das ist natürlich IHR Forum, aber bedenken Sie, daß schon so mancher Politiker über Anspielungen und "Vergleiche" mit den Judenmorden gestolpert ist. Darüber macht man keine Witze und auch keine Satire.
Das ist einfach nur geschmacklos und widerwärtig.
|
|
|
|
Autor: Waschbecken
Datum:
Das ist sie wieder die geheuchelte Moral: anstatt sich darüber aufzuregen das Frauen gezwungen wurden die Haut und das Fleisch (uuaaah) mit Glasscherben von den Köpfen sprich Schädel ihrer Verwandten schaben mußten-- (da ist der NS-PORNO ganz Nah!) He(u)chelt man plötzlich der Pietät hinterher...
Diese "Provokation" ist/wurde von der Wirklichkeit (nicht nur in der Folge) noch bei weitem überboten.
Zugeständnisse an- bzw. durch vorangegangene Aufklärung auf diesen Seiten - neue authentische Erkennntnisse aus der Zeit sozusagen wird überhaupt nicht angegangen -die Protagonisten des "Deutschen Reinheitsgebots" kommen immer dann aus ihren Löchern wenn sie auch noch glauben die Moral (von Ethik ganz zu schweigen) für sich in Anspruch nehmen bzw. behaupten zu wollen...
So sind sie eben... Das ist einfach nur widerlich! Widerlicher gehts nicht! Siehe auch in der Gegenwart am Beispiel Dresden!!!
|
|
|
|
Autor: Uwe Niederdräing
Datum:
An Webmaster:
Gut, diese Begründung verstehe ich.
An Rüdiger Trost:
Anthropologische Untersuchungen an menschlichen Leichenteilen sind nichts Ungewöhnliches, insbesondere nicht beim medizinischen Standard von vor hundert Jahren.
Das ist etwas ganz anderes, als jemanden zu ermorden, um dann angeblich seine Haut für einen Lampenschirm zu benutzen.
|
|
|
|
Autor: Gmac
Datum:
Natürlich beleidigt dieser Beitrag Afrikaner/innen.
Aber Dummheit sollte man ignorieren.
Gmac
|
|
|
|
Autor: Klaus Pauli
Datum:
Die fünf Enkel bitten im Namen aller Nachkommen den Webmaster diesen grob beleidigenden Beitrag zu löschen.
Dieser Beitrag beleidigt nicht nur das Andenken unseres Großvaters Hermann von Wißmann, sondern auch alle seine lebenden Nachkommen auf das Ärgste.
|
|
|
|
Autor: Webmaster
Datum:
Wir möchten den Beitrag zur Diskussion stellen.
Wie schon erwähnt, handelt es sich u.E. keineswegs um ein 'Witzchen', sondern um Satire (satirisch = spöttisch-tadelnd, beißend).
|
|
|
|
Autor: Rüdiger Trost
Datum:
Film:
Eine Kopfjagd -
Auf der Suche nach dem Schädel des Sultans Mkwawa
Der Filmemacher Martin Baer schreibt:
Bei der Arbeit an dem Film 'Befreien Sie Afrika!' im Jahre 1996 stieß ich in Joseph Ki-Zerbos 'Geschichte Schwarz-Afrikas' auf eine Passage über die Kolonie 'Deutsch-Ostafrika':
"...Nachdem in den Jahren bis 1891 Major von Wißmann und Karl Peters bei der "Pazifikation" in Ostafrika zahlreiche Städte und Ortschaften zerstört und Tausende getötet hatten, erhoben sich die Hehe im Südwesten Tanganjikas. "
Mit ihrem Häuptling Mkwawa an der Spitze fügten die Hehe der 1000 Mann starken Armee, die die Deutschen gegen sie marschieren ließen, eine empfindliche Niederlage zu. Drei Jahre lang bot Mkwawa ihnen die Stirn. Dann im Jahre 1894 konnte ein zweites deutsches Heer nach einem erbitterten Schlachtengetümmel seine Hauptstadt Kalinga einnehmen."
IN DEN ARCHIVEN...
Die Suche nach Informationen über das Schicksal Mkwawas und über den Weg, den der Schädel des Sultans von Afrika nach Deutschland genommen hatte, gestaltete sich nicht einfach....
"Sein abgeschlagenes Haupt schickte man nach Deutschland?" Ich glaubte zuerst, nicht richtig gelesen zu haben. Die deutschen Kolonialherren als Kopfjäger? "1954 soll es zurückgebracht worden sein?" ...
Als nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 'Deutsch-Ostafrika' faktisch in den Besitz der Engländer übergeht, legen die Alliierten im Versailler Vertrag fest, dass "der Schädel des Sultans Makaua ... von Deutschland der Regierung seiner Britischen Majestät zu übergeben (ist)."
Die Dokumente in den Archiven und Bibliotheken enthalten nur wenige Hinweise, wo sich der Schädel des Sultans Mkwawa zu jener Zeit befand, sie zeigen aber, wie in Deutschland mit der kolonialen Vergangenheit umgegangen wurde. In Berlin, wo man dem Wochen nach dem Waffenstillstand aus Afrika zurückgekehrten, 'im Felde unbesiegten' General Lettow-Vorbeck bei einem Triumphzug durchs Brandenburger Tor zujubelt, gibt es nach wie vor ein Kolonialministerium; wo der Schädel Mkwawas sei, teilt man den Engländern mit, das wisse man nicht. Die Wegnahme der Kolonien sei sowieso durch nichts zu rechtfertigen. In dieser Zeit nimmt die Legende von den Deutschen als den besseren, humaneren Kolonialherren ihren Anfang.
Es beginnt die Suche nach dem Schädel des Häuptlings. Eine bizarre Jagd nach einer makabren Trophäe. Den Namen Mkwawa kennt man in Europa noch, und in Deutschland melden sich ehemalige Schutztruppler, 'Deutsch-Afrikaner' und Wichtigtuer zu Wort, die behaupten, etwas über den Verbleib des Schädels zu wissen.
Dass der Versailler Vertrag Forderungen der ehemaligen Kolonialvölker enthält, empfinden viele Deutsche als besondere Schmach, der Verlust der Kolonien gilt als gänzlich ungerechtfertigtes Ergebnis des Krieges. Lettow-Vorbecks Schutztruppler sieht man als Helden.
Die Tropenuniformen, für die kein Bedarf mehr besteht, werden an eine Partei verkauft, die damit ihre 'Schutz-Abteilung' einkleidet: so kommt die SA der NSDAP zu ihrem Namen 'Braunhemden'.
IN OSTAFRIKA...
Daß die Deutschen vor einhundert Jahren den Schädel des besiegten Feindes Mkwawa nach Berlin mitgenommen haben, das wissen die Menschen in Tansania heute noch. Man erinnert sich gut an die Geschichte des Widerstands der Hehe und ihres Sultans Mkwawa gegen die Kolonialeroberer. Straßen, Plätze, Schulen sind nach dem Nationalhelden benannt. In Iringa, der Hauptstadt der Provinz Uhehe, führt die Mkwawa Road zur größten Oberschule Tansanias, der 'Mkwawa High School'...
Bei unserer gemeinsamen Suche haben wir mit zahlreichen Wissenschaftlern sprechen und für die Öffentlichkeit sonst nicht zugängliche Museumsdepots und 'Anthropologische Sammlungen' aufsuchen und filmen können. Die Besuche in den 'Schädelmagazinen' deutscher Museen erinnern eindringlich an ein bis heute weitgehend verdrängtes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte.
Der ganze Text:
http://www.einekopfjagd.de/hauptframe-neu.htm
|
|
|
|
Autor: Rüdiger Trost
Datum:
An Uwe Niederdräing
Die 'anthropologischen Untersuchungen' führte Eugen Fischer an internierten Menschen durch, die im KZ und Arbeitslager auf den Haifischinseln elendig zugrunde gegangen waren. Die Gefangenen wurden zur Schwerstarbeit gezwungen, erhielten kaum Nahrung, die Frauen wurden vergewaltigt. Das Klima vor der namibischen Küste ist feucht und kalt, die Behausungen waren notdüfrtig aus alter Kleidung zusammengeschustert. Die Sterberate war folglich extrem hoch. An DIESEN Leichen versuchte Eugen Fischer, seine Rassentheorie zu begründen, die dann die Nazis übernommen haben.
Also: wo ist der große Unterschied zwischen einem Arbeitslager der NS-Zeit und den KZ auf den Haifischinseln? Welche perfide Vorstellung kann noch unterscheiden zwischen Menschenschädeln als Dekorations- und Vermessungsobjekt und Haut als Lampenschirm?
Wenn der menschliche Körper zur Ware wird, sind alle Grausamkeiten denkbar.
|
|
|
|
Autor: Anderer Enkel
Datum:
Können das alle 5 in WORTEN FÜNF eidesstattlich beurkunden?
Einsendeschluß 1945 !!!
|
|
|
|
Autor: "UMs (V)erdERben"
Datum:
...waren nie beeindruckt von unseren Vätern, -das die tatsächlich so sind wie sie immer Vorgaben vielleicht doch nicht so zu sein; beschämt uns auf TIEFSTE!
Das verwandtschaftliche Erbe fällt nicht nur manchmal doch weiter vom Stamm als das Sterotype im Gleichschritt der Uniformität des nicht eigentlichen, wo kein Individuum in seiner Freiheit als Mensch sich FÜHLEN und zu DENKEN ANbeRAUMT ist, soll uns als ENKEL -oder sonstiger Grade nicht mißbräuchlich sein...
Das Graue und das Blaue vom Himmel lügend ist unsere Sache nicht!
Da sind wir lieber keine ENKEL,S im Sinne von Sein...
Lieber Drei (E)ssens als verstörte Zwei plus Drei -dat kann nich sein da gibt es immer ANDERE zwischens, oder?
Wie kann "ICH" mit "EINER STIMME" schreiben fürs die FÜNF(e) ?
Googeln auf Fünf=
News-Ergebnisse für Fünf - Meldungen des Tages
Skepsis zu Fünf-Tage-Woche - Kurier - vor 5 Stunden gefunden
Fünf Skilehrer in Lech von Lawine mitgerissen - Der Standard - 14. Febr. 2005
Hoffentlich ist das eine Falschmeldung!!!
Dies ist keine "Satire", sondern eine Zwischenmeldung aus der Wirklichkeit
Passt das hier rein?
|
|
|
|
Autor: Kalle
Datum:
gerade diejenigen, die in diesem forum so lockerflockig von "siedlungsraum", "selektion" und "wertlosen völkern" in den kolonien fabulieren, regen sich jetzt beim holocaust-vergleich auf.
|
|
|
|
Autor: Info
Datum:
Angelo Soliman, ehemaliger Sklave, kaiserlicher ?Hofmohr? und Freilogenmitglied in Wien. Er war ?ein bis in oberste Kreise angesehener und geschätzer Mann: weitgereist, klug und gebildet (er beherrschte sechs Sprachen neben seiner Muttersprache und war ein brillanter Schachspieler), avancierte er gar zum gern gesehenen Gesellschafter Kaiser Josefs II...?
Am 21. November 1796 verstarb Angelo Soliman.
?Als die Todesnachricht in der Wiener Gesellschaft ihre Runde machte, kam die prompteste Reaktion von allerhöchster Stelle: Kaiser Franz II., von der Person Soliman fasziniert und den Auswüchsen des Exotismus infisziert, äußerte den Wunsch, die "Schönheit seiner feingeschnittenen Gesichtszüge und die Zartheit und Ebenmäßigkeit seines Baus" für die Nachwelt zu erhalten. Der mit der Durchführung beauftragte Bildhauer Franz Thaller leistete ganze Arbeit: Schon wenige Stunden nach Solimans Ableben ging der Künstler daran, dem Leichnam erst einen Gipsabguß abzunehmen und ihn dann in die Wagenremise der k. u. k. Hofbibliothek zu überführen, um ihn dort nach allen Regeln seiner 'Kunst' zu präparieren. Gehäutet und ihres Skeletts beraubt, wurden die nicht weiter verwendbaren, sterblichen Überreste Angelo Solimans am 23. November 1796 auf dem Währinger Friedhof beigesetzt.
Das verblüffend lebensechte Ergebnis Thallerscher Fingerfertigkeit und Fantasie aber avancierte zum vielbestaunten, halbnackten Prunkstück des neu gegründeten k. u. k. Hof-Naturalienkabinetts. L. J. Fitzinger, der Verfasser der "Geschichte des k. k. Hof-Naturalienkabinetts" (1856) hat schwarz auf weiß festgehalten, was es da im vierten Zimmer des Museums, inmitten einer tropischen Landschaftskulisse, umgeben von ausgestopften Bisamschweinen, Tapiren und Singvögeln, zu sehen gab:"Angelo Soliman war in stehender Stellung mit zurückgerücktem rechten Fuß und vorgestreckter linker Hand dargestellt, mit einem Federgürtel um die Lenden und einer Federkrone auf dem Haupt, die beide aus roten, blauen und weißen, abwechselnd gereihten Straußfedern zusammengesetzt waren. Arme und Beine waren mit einer Schnur weißer Glasperlen geziert und eine breite, aus gelblichweißen Münzporzellanschnecken (Cypraea Moneta) zierlich geflochtene Halskette hing tief bis an die Brust herab."
Die vielfachen, verzweifelten Bitten der Tochter Solimans um Herausgabe der zweckentfremdeten Leichenteile ihres Vaters blieben (trotz ebenfalls massiver Intervention durch das fürstbischöfliche Konsistorium) Zeit ihres Lebens unerhört. Statt dessen bescherte die fehlgeleitete Sammelwut des "guten" Kaisers Franz dem menschlichen Exponat Angelo Soliman in seiner musealen Gruft noch vierfach unfreiwillige Gesellschaft.
Als in den Bürgerkriegswirren des Jahres 1848 eine verirrte Kugel in das Gebäude einschlug und der darauf folgende Brand verheerende Folgen zeigte, verfaßte das Oberkämmereramt einen Schadensrapport, in dem man heute noch nachlesen kann, wie sehr die kaiserliche Menschensammlung bereits angewachsen war, bis sie endlich ein Raub der Flammen wurde: ,,Dann von Menschen der Neger Salomon Angelo über Holz von Bildhauer Thaller kunstgemäß verfertigt, ein zweiter Neger vom Oberkrankenwärter Narciss von den barmherzigen Brüdern zu Geschenk erhalten, durch Herrn Bildhauer Schrott über Holz aufgezogen samt Kasten dazu; ein dritter, welcher in der k. k. Menagerie in Schönbrunn als Tierwärter ausgestellt war, von Herrn Phillip Agnello, dem nachherzigen Reisenden in Egypten ausgestopft und ein ausgestopftes Negermädchen, welches als Geschenk vom König von Neapel kam."
zum Weiterlesen
http://www.afrikanet.info/cont/popups/dias_040307/dias_040307.html
|
|
|
|
Autor: Uwe Niederdraeing
Datum:
Ich fabuliere nie von Siedlungsraum, selektion und wertlosen Voelkern und rege mich trotzdem auf.
Der Punkt ist doch, wenn ich eine wissenschaftliche Untersuchung durchfuehre ist das was anderes, als wenn ich jemanden umbringe, um seinen Koerper als makabere Trophaee zu behalten.
|
|
|
|
Autor: gmac
Datum:
Für mich gibt es nicht Völker, die mehr wert/weniger wert sind als andere. (Ganz im Gegensatz zu Völkern, die sich selbst als "auserwählt" betrachten ...)
|
|
|
|
|