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Autor: michael
Datum:
meine erste zwischenbilanz dieser internet-debatte: die traditionsverbände und ihre freunde scheinen diese seite für sich entdeckt zu haben. die folge ist bisher, dass herr wissmann fester auf seinem sockel steht als am anfang. bisher sind beiträge, die sich kritisch bis ablehnend zu den deutschen kolonisatoren in afrika äußern, in der minderzahl zu sein.
das erschwert eine differenzierende debatte über sinn und unsinn solcher standbilder im stadtbild.
nach wie vor bin ich für den sturz von wissmann und seine entfernung von den landungsbrücken.
michael
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Autor: BEOBACHTER
Datum:
Dies ist auch mein Eindruck, doch warten wir einfach mal ab, wie sich das entwickelt. Zwölf Monate sind eine lange Zeit.
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Autor: Ektor Weise
Datum:
"bisher sind beiträge, die sich kritisch bis ablehnend zu den deutschen kolonisatoren in afrika äußern, in der minderzahl zu sein.
das erschwert eine differenzierende debatte über sinn und unsinn solcher standbilder im stadtbild."
Verstehe ich nicht
Die Tatsache, dass eine Mehrheit augenblicklich eine gewisse Meinung vertritt, kann doch nicht als argument fuer eine Erschwernis dieser Debatte sein!
Was ist das fuer ein demokratieverstaendnis?
- Sind Abstimmungen nur erwuenscht, wenn das beabsichtigte Ergebnis herauskommt?
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